Dr. Specht: „Vor Ort gibt es nach wie vor eine Priorisierung“
ntv Corona-Spezial - Ein Podcast von Nina Lammers/ Audio Alliance

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Die Impfreihenfolge in Deutschland ist zwar offiziell beendet, die Lage in den Hausarztpraxen habe sich dadurch aber nicht groß geändert, sagt der Arzt und Medizinjournalist Dr. Christoph Specht. Der Grund: Es gibt nach wie vor zu wenig Impfstoff und die Praxen müssen auswählen, welche Patienten sofort einen Termin bekommen – und welche noch warten müssen. Immerhin geben die Infektionszahlen Anlass zur Freude: Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist auf 22,9 gesunken. Zwei Regionen melden sogar null Neuinfektionen, wie Anne-Kathrin Cyrus und Katrin Neumann im Podcast verraten. Die Zahl der Intensivpatienten geht auch zurück, trotzdem gibt es nach wie vor schwere Verläufe von Covid-19-Erkrankungen. Der Biochemiker und Unternehmer Dr. Ahmed Sheriff spricht im Interview über eine vielversprechende Behandlungsmethode für Covid-19-Patienten, die sogenannte CRP-Apherese. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.