Bluegrass im Wandel der US-Gesellschaft

NDR Info Hintergrund - Ein Podcast von NDR Info

Immer mehr Menschen aus Süd- und Mittelamerika wandern in die USA ein. Das prägt auch die musikalische Szene. Auch ein Jahr nach der Amtsübernahme von US-Präsident Joe Biden präsentieren sich die Vereinigten Staaten im Alltag als eine oft gespaltene Nation. Immer mehr Menschen aus Süd- und Mittelamerika wandern in die USA ein. Das wirkt sich auch auf die örtliche Kultur aus, zum Beispiel in der Bluegrass-Szene. Die ländliche Musiktradition galt lange Zeit als hinterwäldlerisch. Das ändert sich jetzt. Junge Musikerinnen und Musiker legen die afroamerikanischen und indigenen Wurzeln des Bluegrass frei. Sie spielen die Musik mit einem neuen gesellschaftlichen Selbstbewusstsein. Eine musikalische Reise durch Virginia und North Carolina - mit Sebastian Hesse aus dem ARD-Studio in Washington.