Statt ein neues Friedenslied zu trällern, findet Udo Lindenberg deutschen Aufrüstungswahn „alternativlos“ – und wird von Medien dafür bejubelt
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„Wozu sind Kriege da?“, fragte Sänger Udo Lindenberg einst in einem Lied, das zum pazifistischen Superhit wurde. Lindenberg schuf den Song in einer Zeit, in der die deutsche Friedensbewegung gegen den NATO-Doppelbeschluss 1981 kämpfte. Jetzt 2025 ist aber alles anders, meint Udo und nuschelt in die Mikrofone der etablierten Medien: „Wir müssen uns verteidigen könnenWeiterlesen