Spice Up Your Life

Andreas und Jenni sind noch immer im Jahr 1997 und haben sich für heute die BRAVO Hits 19 vorgenommen und durchgehört. Der 3. November 1997, an dem die BRAVO Hits 19 erschien, war auch der Tag, an dem der Film "Spiceworld" über die Spice Girls in die Kinos kam. Und die Spice Girls sind auch auf dieser CD vertreten, mit dem diesen Podcast namensgebenden Song. Jenni und Andreas sind sich nicht einig, ob diese CD an die Qualität der Bravo Hits 18 herankommt. Was man aber sagen kann: Es sind wieder diverse Weltstars vertreten. Janet Jackson zum Beispiel, die Spice Girls, oder auch die alten Herren der Rolling Stones, die 1997 ihr Album "Bridges To Babylon" veröffentlichten und deren erste Single "Anybody Seen My Baby" wir hier hören. Auch deutsche Künstler sind am Start. Thomas D mit seiner ersten Single, Der Wolf, Oceana und Sabrina Setlur, um nur einige zu nennen. Insgesamt wieder ein bunter Strauß des kompletten Musikkosmos aus dem Jahr 1997! Wenn euch der Podcast gefällt, freuen sich Jenni und Andreas über Rezensionen bei iTunes!  Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude. Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

Om Podcasten

Die bravourösen 90er schaut mit nostalgischem Blick auf die inzwischen über 100 Ausgaben alte Historie eines der größten Flaggschiffe, das die Musikindustrie in den 90er Jahren auf den Markt brachte. Jenni Wu und Andreas Thies schauen in jeder Ausgabe auf eine BRAVO-Hits-Compilation. Welche Stücke kommen darauf vor? Welche sind zu Klassikern geworden und welche völlig zurecht vergessen? Welche Songs sind gut gealtert? Welche eher nicht so gut? „Die bravourösen 90er“ nimmt euch mit auf die Zeitreise! Äußerungen unserer Gesprächspartner und Moderatoren geben deren eigene Auffassungen wieder. meinmusikpodcast.de macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.