VRODOCAST #101: Ein-Kabel-VR, Amazon-VR-Shop. KI-Sicherheitslücken

MIXEDCAST: Podcast über VR, AR, KI - Ein Podcast von MIXEDCAST

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Wir starten in Staffel zwei des VRODO Podcasts - auf die nächsten 100 Folgen. Wer weiß, was uns erwartet. Langweilig wird es sicher nicht in der Mixed Reality, das zeigen schon die Themen der aktuellen Woche. VR-Unternehmen schließen sich zusammen für neuen Kabelstandard Ein Konsortium aus den wichtigen PC-VR-Unternehmen Oculus, Valve, Nvidia, AMD und Microsoft stellen "Virtual Link" vor, einen neuen Standard für den PC-Anschluss von VR-Brillen. Bei dem Anschluss handelt es sich um eine USB-C-Variation mit Unterstützung für hochauflösende Screens dank vier HBR3-Displayport-Spuren, USB 3.1 Generation 2 "für hochauflösende Kameras und Sensoren" und einer Signalverstärkung von 27 Watt – all das durch ein einzelnes, dünnes Kabel. Bei aktuellen VR-Brillen müssen für Video und Daten noch mindestens zwei Kabel mit dem PC verbunden werden. Bedeutet das, dass wir uns für die zweite Generation PC-VR-Brillen von Kabellos-VR verabschieden müssen? Mehr dazu: https://vrodo.de/virtual-reality-nvidia-oculus-und-co-stellen-neuen-pc-standard-vor/ Amazon VR-Shopping in der Einkaufszeile In einem indischen Einkaufszentrum setzte Amazon zum Prime Day auf VR, um der atomaren Präsenz der Händler vor Ort zumindest einen glaubhaften Digitalshop entgegensetzen zu können. Interessierte konnten sich durch verschiedene Produktwelten wühlen - von Kleidung bis zur Waschmaschine. Bietet der Auftritt womöglich einen Ausblick auf Amazons Pläne für VR-Shopping? Ist vielleicht sogar eine Fire VR-Brille drin mit exklusivem Zugang zu Amazons VR-Laden? Wir sprechen drüber. Mehr dazu: https://vrodo.de/amazon-setzt-realen-laeden-virtual-reality-geschaefte-vor-die-nase/ Feindliche Umprogrammierung: Ist KI-Hacking wirklich so einfach!? In einem Experiment beweisen Google-Forscher, dass ein Spezialsticker ausreichen kann, um eine auf Bildanalyse optimierte Künstliche Intelligenz aus dem Tritt zu bringen. Solche Täuschungsmanöver gab es schon in der Vergangenheit. Neu ist jetzt, dass die KI gar dazu gezwungen wird, alternative Berechnungen vorzunehmen. Nämlich die, die ihr der Sticker vorsagt: Anstatt wie geplant ein Bild auf Hund und Katze zu analysieren, zählte die KI die weißen Rechtecke auf dem Sticker. Ist KI-Hacking wirklich noch so einfach und offensichtlich? Mehr dazu: https://vrodo.de/feindliche-umprogrammierung-google-zwingt-ki-zu-ungewollten-berechnungen/ Team: https://vrodo.de/podcast/