(20) 5 Erfolgstipps (Teil 2) für bessere Kommunikation mit Mitarbeitern

Führung in turbulenten Zeiten - Ein Podcast von Thomas Pütter - Mittwochs

Kategorien:

Effektive Kommunikation mit Mitarbeitern ist gerade in Zeiten von Remote-Führung und Home-Office das Gebot der Stunde. Doch manchmal kommt man als Führungskraft in seinen Mitarbeitergesprächen nicht weiter. Oft sind es nur Missverständnisse auf der Kommunikationsebene, die Konflikte mit Mitarbeitern entstehen lassen. Doch wie gehe ich als Führungskraft in Mitarbeitergesprächen damit um? In dieser Podcast Folge verrät Euch Thomas Pütter 5 Erfolgstipps für bessere Kommunikation mit Mitarbeitern. Erstmal checken, wer was gesagt hat und wer es wie verstanden hat Klingt einfach – ist aber nicht die gelebte Realität in den Unternehmenskulturen. Hier lauern Fallen, wenn man als Führungskraft in den Mitarbeitergesprächen nicht aufpasst. Zum einen bewerten wir zu schnell, zum anderen nehmen wir Probleme, die an uns Führungskräfte herangetragen werden, oft als gegeben hin, obwohl es nur Missverständnisse sind. Für diese Fälle gibt es vier einfache Schlüsselfragen, die man den Mitarbeitern stellen sollte, um das Missverständnis zu klären. Diese Fragetechniken erfahrt Ihr im Podcast! Wie reagiere ich als Führungskraft auf wütende Mitarbeiter? In Mitarbeitergesprächen ist dies für Führungskräfte ein heißes Thema! Erstmal gilt in solchen Fällen: Ruhig bleiben! Denn unsere eigenen Interpretationen und Bewertungen als Führungskraft sind hierbei hinderlich. Eine chinesische Weisheit bringt es ganz gut auf den Punkt: ´Bei großer Wut, nur zuhören und einen Tee kochen`. Gerade bei Wut in Mitarbeitergesprächen sollten wir als Führungskraft das Phänomen verstehen, dass sich Emotionen übertragen. Und je nachdem wie bewusst oder unbewusst die Kommunikation hier läuft, gerät das Gespräch außer Kontrolle. Wie wir als Führungskraft solche destruktiven Situationen in eine konstruktive wandeln, erfahrt Ihr in dem Podcast von Thomas Pütter. Wichtiger Tipp für Remote-Führung und Führen auf Distanz Obwohl wir als Führungskraft immer auf mehreren Kanälen senden, konzentrieren wir uns häufig nur auf das „was“ wir sagen wollen, aber nicht darauf „wie“ wir etwas sagen wollen. Und das ist gerade in Corona-Zeiten, in denen viele Mitarbeiter aus dem Home-Office geführt werden, fatal! Warum ? Schon 1967 belegte die Mehrabian Studie, das dass, „was“ ich sage, zu dem passen muss, „wie“ ich es sage. Was genau dahinter steckt und wie wir dieses Wissen nutzen können, verrät Euch Thomas Pütter in dieser Podcast-Folge!