Das wundersame Comeback der deutschen Autoindustrie
Das Thema – der wöchentliche Wirtschaftspodcast des manager magazins - Ein Podcast von manager magazin - Freitags
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Die deutsche Auto-Industrie boomt wie selten zuvor, finanziert zum Teil mit Steuergeld. Wie und warum der Staat seine Subventionen zurückfahren könnte, diskutieren mm-Redakteure in diesem Podcast. Waren die deutschen Auto-Hersteller nicht eigentlich von gestern? Mit ihren Verbrenner-Motoren, den behäbigen Konzernstrukturen und angesichts der neuen Angreifer wie Tesla aus den USA oder Nio und Baidu aus China? Die jüngsten Zahlen von Herstellern wie BMW oder Daimler für das erste Quartal behaupten das glatte Gegenteil: BMW verkaufte die Rekordzahl von 636.000 Autos, und Daimler verbuchte einen Nettogewinn von 4,4 Milliarden Euro, auch das ein Rekord für ein erstes Quartal Womit ist dieses erstaunliche Comeback zu erklären? Und ist dieses Comeback vor allem Folge staatlich finanzierter Kaufprämien für Elektroautos? Oder dauerhaft und seriös? Welche Rolle also kann die deutsche Kernindustrie tatsächlich spielen, wenn es in den kommenden Monaten darum geht, Europas größte Volkswirtschaft wieder in Schwung zu bringen und in die Zukunft zu führen? Das analysieren und diskutieren in diesem Podcast die mm-Chefredakteure Sven Clausen und Martin Noé mit dem langjährigen mm-Autoexperten Michael Freitag. AnzeigesevDesk ist eine digitale Buchhaltungssoftware für Selbstständige, Freiberufler*innen und Startups. Dank künstlicher Intelligenz ist es möglich, alle Belege bequem per App zu scannen und automatisiert digital zu verwalten – egal, ob für die einfache oder die doppelte Buchführung. Weitere Infos unter: sevDesk.de/mm Weiterführende Links: Konzernstrategie bis 2050: BMW-Chef Zipse über die "Überlebensfrage" des Autobauers Podcast: Die Autorevolution Opel-Chef Lohscheller über Stellantis: "Das ist alles sehr deutsch aufgesetzt" Autozulieferer: Magna-Chef prognostiziert "Einschlag" durch Elektrifizierung Inside-Report Apple Car: Tim Cooks Pläne für den Angriff auf die deutsche Autoindustrie Informationen zu unserer Datenschutzerklärung