Raketenforschung - Wissenschaftler soll Wissen nach Russland geleitet haben

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Vor dem Oberlandesgericht (OLG) München beginnt am Donnerstag (17.02.22) der Prozess gegen einen jungen russischen Wissenschaftler, dem Spionage im Bereich der Raketenforschung vorgeworfen wird. Angeklagt wird er wegen geheimdienstlicher Agententätigkeit. Der russische Geheimdienst soll ihn damit beauftragt haben, Informationen zur europäischen Trägerrakete Ariane zu sammeln.