Scholz will Zinsen aus russischem Vermögen für Ukraine-Hilfe verwenden
Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine - Ein Podcast von NDR Info
Zu Beginn des EU-Gipfels hat sich Bundeskanzler Scholz dafür ausgesprochen, Zinsgewinne aus eingefrorenem russischen Vermögen für die militärische Ukraine-Hilfe zu verwenden. Ein Thema bei dem Treffen der Staats- und Regierungschefs ist auch der Plan, Waffen und Munition für die Ukraine auf dem Weltmarkt zu beschaffen. Zu Gast in Brüssel war UN-Generalsekretär Guterres. Die Gipfelteilnehmer berieten mit ihm über den Krieg im Nahen Osten. Danach mahnte Guterres, die Zahl der zivilen Opfer im Gazastreifen sei "beispiellos".