Atheer Adel: Vom Irak, über Deutschland, nach Hollywood

In der neuen Episode von „Kreuz & Quer” weht ein Hauch von Hollywood. Schauspieler und Musiker Atheer Adel ist aus der deutschen Film- und Fernsehlandschaft nicht wegzudenken. Neben seinen Rollen in beliebten Serien wie „Tatort“, „Polizeiruf“ und „Notruf Hafenkante“ ist er einem breiten Publikum insbesondere durch seine Darstellung des Hackers Numan in der mehrfach ausgezeichneten US-Serie „Homeland” bekannt. Dass sein Leben selbst Drehbuchpotenzial hat, beweist er im Gespräch mit unserem Moderator Fadl Speck. Als 10-jähriger kommt Atheer Adel mit seinen Eltern aus dem Irak nach Deutschland. Er erzählt, dass er sich Deutschland wie im Neckermann-Katalog vorgestellt hat. Die Realität sah dann aber anders aus. In der Schule musste er Rassismus erfahren, dessen Umfang er erst als Erwachsener realisiert hat. Dennoch hat Atheer Adel sich nie unterkriegen lassen und sein Ziel, die Schauspielerei, immer fokussiert - mit Erfolg. Vorhang auf für Episode 18 von „KREUZ & QUER”! Unterstützer: Diese Folge wird gefördert vom Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Tags: „KREUZ & QUER“ Produktion: Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus – KIgA e.V. Moderation: Fadl Speck Redaktion: Joachim Seinfeld, Silke Azoulai Recherche: Vivien Piayda, Murat Akan Ton & Schnitt: Fritzton GmbH (www.fritzton.de) Unser Podcast erscheint alle zwei Wochen. Wunschgäste bitte an: [email protected] Rezepte der Folge: facebook.com/kiga.berlin Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus – KIgA e.V. Web: www.kiga-berlin.org www.stopantisemitismus.de www.lchaim.berlin www.anders-denken.info Social Media: Facebook: facebook.com/kiga.berlin Instagram: instagram.com/kiga_ev/ Twitter: twitter.com/kiga_ev 07.10.2021

Om Podcasten

Mit „KREUZ & QUER“ gibt es politische Bildung jetzt auf die Ohren und der Name ist Programm: Die Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KIgA e.V.) taucht ein in die Podcast-Welt. Im Zwei-Wochen-Takt empfängt das Berliner Team Gäste und spricht mit ihnen über Themen, die weit über Kreuzberg und Berlin hinaus bewegen: Antisemitismus, gesellschaftliche Vielfalt, Rassismus und Engagement für unsere Demokratie.