Wie Ölkonzerne die Klimakrise ignorieren
Klimabericht - Ein Podcast von DER SPIEGEL
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Fossile Unternehmen, etwa Ölkonzerne, profitieren vom russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Da sich der Ölpreis seit Monaten rasant verteuert, herrscht bei den Konzernen Goldgräberstimmung – sie expandieren, neue Projekte sind bereits in Planung und selbst in Deutschland wird nach Rohöl gebohrt. Viele Millionen Barrel Öl werden pro Tag benötigt, um das weltweite Verlangen danach zu stillen – ein klimatisches Desaster. Wie kann das sein, auf dem Weg in eine eigentlich klimaneutrale Zukunft? Um das 1,5-Grad-Limit des Pariser Klimavertrags noch zu halten, braucht es eine dramatische Treibhausgasreduktion auf allen Ebenen – die fossile Wirtschaft muss eine Vollbremsung einlegen, und zwar jetzt. In dieser Folge von »Klimabericht«, dem SPIEGEL-Podcast zur Klimakrise, geht es um Öl-Konzerne. Wie kann es sein, dass diese neue Projekte planen und Rekordgewinne verbuchen, obwohl wir schon bald CO2-neutral sein wollen? Zu Gast ist diesmal Susanne Götze aus dem SPIEGEL-Wissenschaftsressort.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.