Wir streiken! I Von Roland Rottenfußer
KenFM: Standpunkte - Ein Podcast von KenFM

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Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer. Der Rubikon hat mit vielen seiner Analysen und Warnungen der vergangenen Monate recht behalten. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass er auch recht bekommt. Während sich immer stärker die Umrisse eines gewaltigen Betrugsmanövers, einer manipulativen Angstkampagne ohnegleichen abzeichnen; während auch die psychosozialen und wirtschaftlichen Verwerfungen durch die „Corona-Eindämmungsmaßnahmen“ zunehmend drastisch zutage treten, pflegen die erstarrten Exponenten der alten Welt ihre Machtrituale und längst widerlegten Verdummungsnarrative. Im Abwehrkampf gegen lästige Wahrheiten haben auch die Massenmedien den Tonfall gegenüber Abweichlern verschärft. Diese Zeit des aufreibenden publizistischen Kampfes ist auch am Rubikon-Team nicht spurlos vorbeigegangen. Wir machen deshalb erst einmal eine kleine Pause. Standesgemäß nennen wir diese natürlich nicht „Urlaub“, sondern „Streik“ — auch wenn die Notwendigkeit, sich mit aller Kraft für die Freiheit einzusetzen, leider in keiner Weise kleiner geworden ist. Doch keine Sorge: Wir treten nicht zurück, sondern nehmen nur neu Anlauf. Fast jeder spürt sie in diesen Tagen: die große Erschöpfung. Wir sind es müde, auf allen Kanälen ungefragt über die neuesten Untaten „des Virus“ unterrichtet zu werden; müde, Corona andauernd unsere Reverenz erweisen zu müssen; müde, über Corona-Regeln belehrt zu werden; müde, beim Betreten jedes Geschäfts, jeder Tankstelle, jeder Stadtbücherei und jedes Regionalzugs schon durch den Anblick der Maskierten darauf gestoßen zu werden, dass jetzt „alles ganz anders“ ist — schlimmer und unfreier. Müde vielleicht auch der Warnungen von „Corona-Skeptikern“, wonach eine Diktatur, der Impfzwang und eine große Rezession drohen — müde selbst dann, wenn wir ahnen, dass diese Gefahren durchaus real sind. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.