Die 6 Stufen der Trauer (wenn du nicht mehr alles essen kannst)

Iss doch, was du willst! - Intuitiv essen, gesünder werden, besser leben - Ein Podcast von Dr. Antonie Post - Mittwochs

Hast du schon mal von den sechs Stufen der Trauer gehört? Sie sind 1) Verleugnen, 2) Wut, 3) Verhandeln, 4) Depression, 5) Akzeptanz und 6) Bedeutung. Diese Phasen lassen sich nicht nur auf den Verlust eines geliebten Menschen oder eines Körpers, wie man ihn sich gewünscht hat, anwenden – sondern auch auf den Moment, in dem man realisiert: Ich kann bestimmte Lebensmittel nicht mehr essen. Sei es aufgrund einer Allergie, einer Intoleranz oder einer chronischen Erkrankung – es ist ein echter Einschnitt. Besonders dann, wenn man gerade erst begonnen hat, Diäten hinter sich zu lassen und sich die Erlaubnis zu geben, frei und genussvoll zu essen. In dieser Episode beschäftigen wir uns mit der Frage, wie es funktionieren kann, gleichzeitig Anti-Diät zu sein, während du »auf Diät« bist, und wie du damit umgehen kannst, nicht alles essen zu können, was du vielleicht möchtest. Außerdem lese ich dir ein Kapitel aus meinem neuen Buch „Intuitiv essen, gesünder werden, besser leben“ vor, das am 2. April 2025 erscheint. Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Anhören! Im Iss doch, was du willst! Podcast habe ich wissenswerte und spannende Themen rund um Ernährung zwischen Psychologie und Wissenschaft im Gepäck. Denn Wissen ist das eine, sich dementsprechend zu verhalten, oftmals eine ganz andere Sache. Ich bin der festen Überzeugung, dass Ernährung leicht, entspannt und genussvoll sein darf. Im Iss doch, was du willst! Podcast bekommst du daher von mir konkrete und alltagstaugliche Impulse, um dein Essverhalten zu verstehen und positiv zu beeinflussen. Alle Shownotes findest du hier: https://antoniepost.de/2025/03/26/die-6-stufen-der-trauer-wenn-du-nicht-mehr-alles-essen-kannst/ Disclaimer: Dieser Podcast dient ausschließlich zu Informations- und Bildungszwecken, ist kein Ersatz für eine individuelle medizinische oder psychische Gesundheitsberatung und stellt keine Therapeut-Patient-Beziehung dar.