Der Fall Body Positivity vs. Gesundheit
Iss doch, was du willst! - Intuitiv essen, gesünder werden, besser leben - Ein Podcast von Dr. Antonie Post - Mittwochs

Die einen setzen sich für Körperakzeptanz ein, die anderen halten Body Positivity für einen gefährlichen Trend. Körperakzeptanz spaltet die Gemüter und gefühlt wird von uns verlangt, sich für eine Seite zu entscheiden: 1) Du musst abnehmen, um gesund zu sein oder zumindest alles in deiner Macht stehende dafür tun 2) Du darfst dich akzeptieren wie du bist und nimmst damit eventuell gesundheitliche Nachteile in Kauf. Aber was, wenn beides so nicht stimmt? Könnte es stattdessen sein, dass Body Positivity und Körperakzeptanz Hand in Hand gehen? In der heutigen Episode schauen wir uns an, wie die Body Positivity Bewegung entstanden ist, welche Ziele sie verfolgt und wie sich das mit Gesundheit vereinbaren lässt. Dafür analysiere ich anhand echter Kommentare, die echte Menschen unter einem Beitrag zu Body Positivity veröffentlicht haben, die Mythen und Missverständnisse, die sich um Body Positivity ranken. Außerdem klären wir die Fragen, ob Body Positivity tatsächlich ein hohes Körpergewicht verherrlicht, ob wir der Gesellschaft Gesundheit schulden und welche Doppelmoral wir als Gesellschaft in Bezug auf mehrgewichtige Körper an den Tag legen. Ich wünsche dir viel Spaß beim Anhören. Im Iss doch, was du willst! Podcast habe ich wissenswerte und spannende Themen rund um Ernährung zwischen Psychologie und Wissenschaft im Gepäck. Denn Wissen ist das eine, sich dementsprechend zu verhalten, oftmals eine ganz andere Sache. Ich bin der festen Überzeugung, dass Ernährung leicht, entspannt und genussvoll sein darf. Im Iss doch, was du willst! Podcast bekommst du daher von mir konkrete und alltagstaugliche Impulse, um dein Essverhalten zu verstehen und positiv zu beeinflussen. Alle Shownotes findest du hier: https://antoniepost.de/2025/02/05/der-fall-body-positivity-vs-gesundheit/ Disclaimer: Dieser Podcast dient ausschließlich zu Informations- und Bildungszwecken, ist kein Ersatz für eine individuelle medizinische oder psychische Gesundheitsberatung und stellt keine Therapeut-Patient-Beziehung dar.