Alexander Lackner, neworld: "Office- und Kaufhauskonversionen sind große Chance"

„Wenn nicht in der Krise, wann dann?“ Diese Frage beantwortet Alexander Lackner von neworld sehr klar. Denn er hat ein neues Unternehmen gegründet, die neworld Investment Management (Neworld IM). Die soll als Fondsvehikel institutionelles Geld für Serviced Apartments, Co-Living, Student Housing sowie Wohnkonzepte für Senioren einsammeln. Etwa 400 bis 500 Millionen. Natürlich widmet sich Alex aber auch weiterhin neworld. Sein Unternehmen bezeichnet er als Brücke: zwischen institutionellem Kapital und jungen Konzepten. Investiert hat er unter anderem in den Serviced-Apartment-Betreiber STAYERY, in das Coliving-Konzept TheBase, lively, ein Konzept für selbstbestimmtes Wohnen im Alter. Ich spreche mit ihm zudem über Scalling Spaces, einen Flexoffice-Betreiber, der ebenfalls zum Portfolio von neworld gehört. Also sehr viele junge Konzepte und Investments. Und es geht um die vogelwilden Jahre mit wilden Unternehmensbewertungen. Was neworld mit dem Udo Lindenberg-Museum in Gronau zu tun hat: Einfach reinhören.

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