#150 Großstadtrempler

WAS IST DENN HIER LOS, LEUTE? - Seit wann muss die Redaktion schon zur Einleitung mit pumpender Halsvene brüllen? Loffi, Oli, normalerweise fallen Euch die spannenden Themen doch erst ganz am Ende ein und werden dann nicht zu Ende erzählt! Na sowas! Wie dem auch sei, Freunde des kuscheligsten Miteinanders zweier Männer am Abgrund des Wahnsinns, heute wird geliefert. Bang, bang, bang, BANG! Wir sind baff hier in der Schreibstube in Manhattan, irgendwo in Midtown bei den Blumenhändlern, so viel Spannung gab es lange nicht an einem Montagmorgen! Racheengel, Wahnsinnige, Berliner Realitäten, aufgeplusterte Influencer, gequälte Hundewelpen, Alkohol-Eskapaden - diese Episode hat heute ausnahmsweise mal alles, was es braucht, um wach zu bleiben! Zieht Euch warm an, Ihr anderen Laber-Podcasts, heute ziehen wir inhaltlich im achten Gang an Euch ganz galant rechts vorbei. Gegrüßt sei an dieser Stelle die feine, weiche Seele von Harald J. aus B., möge sie friedvolle Nüchternheit gefunden haben. Diese Folge wird präsentiert von HORL - Schärfe, die begeistert https://www.horl.com/ Diese Folge wird präsentiert von: HanseMerkur Hundekrankenversicherung Mehr Infos unter: http://www.hansemerkur.de/ichhabdichtrotzdemlieb Feedback an: [email protected]

Om Podcasten

Der eine ist bekannter Serienstar, Pop-Sänger und Entertainer. Vegan, sportlich, immer gut gelaunt und notorischer Optimist. Familientier. Der andere ist das komplette Gegenteil: Ex-Manager, Lebenskünstler und Geschichtensammler - er trinkt, er raucht, isst Fleisch und verteidigt vehement seine Freiheit als Einzelgänger. Die derzeitige Streitkultur kennt oft nur Schwarz oder Weiß. Oli.P und Andreas O. Loff, die augenscheinlich grundverschiedene Leben bestreiten, sprechen über Gegensätze, um am Ende hoffentlich „die bunte Mitte“ zu finden oder „das schlichte Grau“, welches in Zeiten von heutigen sozialen Medien meist verloren geht. Und wenn nichts mehr geht, alles so richtig schön festgefahren ist, dann heißt es ganz am Ende eben doch: “Ich hab Dich trotzdem lieb”.