Wenn die Altersfreigabe für Videospiele falsch eingestuft wird
hr-iNFO Netzwelt - Ein Podcast von hr-info - Freitags
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Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) stuft die Altersfreigabe von Videospielen ein. Kinder und Jugendliche sollen so unter anderem vor Gewaltdarstellungen geschützt werden. Doch täglich kommen Tausende neue Spiele auf den Online-Markt. Die Arbeit der USK wird dadurch erschwert. Beispiele zeigen, dass Fehler passieren und Gewalt-Spiele manchmal zu niedrig eingestuft werden.