Honigdachs #96 - Bitcoin & Renten

Dieses Mal greifen wir ein Thema auf, das wir Ende Januar bei unserer Diskussion rund um die Bitcoin-ETFs kurz angerissen haben: Bitcoin als Baustein einer zeitgemäßen Altersvorsorge. Eher zufällig in das Thema gestolpert und nur kurz thematisiert, hatten wir damals ja noch keine Ahnung, was „Altersvorsorge“ für ein eigenes Rabbit hole ist, wenn man erst einmal in die Thematik einsteigt und sich tatsächlich die Frage stellt, welche Rolle Bitcoin dabei für sich selbst in der individuellen Situation spielen kann. Denn auch wenn für viele Bitcoiner die Entscheidung, fürs Alter auch mittels Rücklagen in einer digitalen Wallet vorzusorgen, vermutlich selbstverständlich ist, ergeben sich Fragen, über die man nicht früh genug nachdenken kann. Wie viel brauche ich eigentlich? Was habe ich neben Bitcoin noch für Optionen, Vermögen aufzubauen? Gibt es etwas, das noch knapper und wertvoller ist als Bitcoin? Und warum ist es vielleicht doch keine so gute Idee, alles nur auf Bitcoin zu setzen? Um all das mal ein bisschen geordneter anzugehen und euch den Einstieg in dieses für viele doch eher unbequeme Thema zu erleichtern, haben wir uns mit Nadine Wermke zusammengeschaltet. Sie ist Bitcoinerin, Versicherungsmathematikerin und beschäftigt sich schon lange mit dem Thema Altersvorsorge. Mit ihr sprechen wir über die „sichere Rente“, wie man die eigene Versorgungslücke identifiziert (die wir tendenziell alle haben) und welche Optionen wir haben, damit umzugehen. Doch hört am besten selbst! PS: Da Altersvorsorge ein super-individuelles Thema ist, gilt hier besonders: Das ist ein Einstiegsinformationsgespräch und keine Anlageberatung. Ob ihr Rentenpunkte kauft oder Bitcoin oder sonstewas, entscheidet mal schön selbst.

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