US-Inflation sinkt auf 5,0 Prozent / Adler Group ist vorerst gerettet / Warum die Mieten immer weiter steigen

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Die Preise für Wohnimmobilien sind im ersten Quartal dieses Jahres gesunken – um 1,9 Prozent im Vergleich zum Vorquartal und sogar um 6,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Trotzdem rückt der Traum vom Eigenheim für viele in weite Ferne. Schuld sind die hohen Bauzinsen von rund vier Prozent. „Die Menschen weichen auf den Mietmarkt aus oder bleiben einfach in ihrer bisherigen Wohnung“, sagt Handelsblatt-Reporter Julian Trauthig. So träfen mehr Leute auf ein knappes Angebot. Das führe zu steigenden Mieten. Verschärft wird das Problem durch den Einbruch beim Wohnungsneubau: „Branchenverbände haben durchgerechnet, dass man rund 20 Euro Miete pro Quadratmeter verlangen müsste, damit ein Neubau rentabel wird“, erklärt Trauthig. Selbst in mittelgroßen Städten seien solche Preise unrealistisch. Für die Mietentwicklung sind die Aussichten düster: „Die werden weitersteigen, vor allem weil beim Neubau nicht mehr viel passiert“, vermutet Trauthig. Außerdem: Investigativ-Reporter Lars-Marten Nagel spricht über das Gerichtsurteil zum Rettungsplan der Adler Group und Finanzkorrespondentin Andrea Cünnen ordnet im Marktbericht die neuen US-Inflationszahlen ein. ***** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: [email protected] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit