US-Elektrofahrzeugbauer Lucid, Nikola und Lordstown verfehlen Produktions- und Absatzziele
Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage - Ein Podcast von Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević
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Für die Anleger der E-Fahrzeughersteller Lucid, Nikola und Lordstown endet die Woche mit herben Kursverlusten. Nach Meldungen, dass die Unternehmen ihre Produktions- und Absatzziele nicht einhalten können, fielen die Papiere der drei Start-ups auf neue Tiefststände. Mittlerweile haben die Unternehmen seit ihrem Börsenstart rund 18 Milliarden US-Dollar an Wert vernichtet. Dabei sieht es aktuell nicht danach aus, als ließen sich die Probleme schnell beheben. In der aktuellen Folge von Handelsblatt Today erklärt Thomas Jahn, Leiter des Technologieteams beim Handelsblatt, warum es so schwierig für junge Unternehmen ist, eine Automobil-Serienfertigung aufzubauen – und was Tesla im Vergleich zu den drei Nachzüglern besser gemacht hat. „Als Tesla an den Start ging, war die Stimmung noch eine völlig andere“, so Jahn. Mittlerweile seien viele Investoren aber skeptischer geworden, nachdem es kein anderer Hersteller geschafft hat, im gleichen Ausmaß zu wachsen wie das Vorbild aus Kalifornien. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit