UBS kauft Credit Suisse – Inhaber risikoreicher Anleihen verlieren 16 Milliarden Franken / Wie gut kann KI Geld anlegen?

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Es ist ein historischer Deal: Die größte Schweizer Bank, UBS, übernimmt die zweitgrößte Schweizer Bank, Credit Suisse (CS), für drei Milliarden Franken. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) unterstützt die Notfusion mit Liquiditätshilfen im Umfang von 100 Milliarden Franken, wie Regierung, Finanzaufseher sowie die beiden Banken in einer gemeinsamen Pressekonferenz am Sonntagabend bekannt gaben. „Es ist gut für das Finanzsystem und die Märkte, dass die Credit Suisse gerettet wurde und nicht unkontrolliert zusammengebrochen ist“, sagt Jakob Blume, Handelsblatt-Korrespondent in Zürich. Allerdings habe es auch Stimmen gegeben, die sich für einen Staatseinstieg bei der CS ausgesprochen hätten. Im Zuge der Rettung haben Inhaber von eigenkapitalähnlichen Anleihen, sogenannten Additional-Tier-1-Anleihen (AT1), einen Totalverlust erlitten. „Im Falle einer Insolvenz würden die eigentlich früher bedient als die Aktionäre“, sagt Blume. Jetzt sei der Sonderfall eingetreten, dass die Anleihegläubiger vor dem Nichts stünden. Deswegen herrsche eine große Unsicherheit am Markt. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/bankenkrise-ubs-kauft-credit-suisse-fuer-drei-milliarden-franken/29046216.html Außerdem erklärt Finanzkorrespondent Ingo Narat, wie gut eine Künstliche Intelligenz (KI) Geld anlegen kann. Denn einige klassische Vermögensverwalter und Fintechs setzen KI bereits ein. Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: [email protected] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit