Bitcoin seit Januar rund 70 Prozent im Plus – die Gründe für die Krypto-Rally / Der Zorn der Credit-Suisse-Aktionäre
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Die Pleite der Kryptobörse FTX hat im vergangenen Jahr Kundengelder in Milliardenhöhe vernichtet und die gesamte Kryptowelt in eine massive Vertrauenskrise gestürzt. Einige Monate später ist davon jedoch kaum mehr etwas zu spüren: Der Bitcoin notiert aktuell bei 28.000 Dollar, hat seit Jahresbeginn rund 70 Prozent an Wert gewonnen und lässt damit andere Anlageklassen wie Aktien, Anleihen oder Gold weit hinter sich. „Man könnte vom Ende des Krypto-Winters sprechen“, sagt Jan Altmann, Direktor für Investmentstrategien bei der ETC Group. Das Unternehmen bietet regulierte Investments in Kryptowährungen an. Ein Grund für die Erholung im Kryptobereich könnte die wachsende Akzeptanz bei institutionellen Investoren sein, vermutet Altmann. Außerdem habe sich gezeigt, dass Insolvenzen nicht nur Kryptobörsen, sondern auch amerikanische und Schweizer Banken treffen können. Seit der Pleite der Silicon Valley Bank hat der Bitcoin um rund 40 Prozent zugelegt. Außerdem: Handelsblatt-Korrespondent Jakob Blume spricht über die Wut der Aktionäre bei der wohl letzten Generalversammlung der Credit Suisse in Zürich. ***** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: [email protected] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit