"Wird wenigstens der Solidaritätsmechanismus uns retten? EU-Migrationspakt Vol. 4" - Ein Artikel von Uwe Kranz
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Der Holzpflock, der den Europäischen Völkern sozusagen ins Herz gerammt werden soll, heißt EU-„New Pact on Migration and Asylum“, stammt vom 23.09.2020 (kurz: „EU-Migrationspakt“). Seine Wurzeln hat er im „UN-Migrationspakt“ vom 10.12.2018 (Marrakesch/Marokko).Obwohl biologisch längst tot, schlägt der Stamm dennoch heftig aus und bildet ein üppiges Geäst in Form des EU „Aktionsplans zur Integration und Inklusion für den Zeitraum 2021 – 2024“. In Deutschland treibt er sogar schon seit 2019 neue Blätter, wie den „Nationalen Aktionsplan Integration“ (NAP-I), dessen beiden letzten Integrationsphasen (IV und V) die Staatsministerin im Bundeskanzleramt Annette Widmann-Maunz, die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, beim 13. Integrationsgipfel am 09.03.2021 vorstellte. Der generelle Grundsatz „Fördern und Fordern“ soll in den jeweiligen Phasen gezielte Ausformungen erfahren, vor allem um die Integration voranzutreiben - aber fast immer und fast ausschließlich geht es um eine gezielte Förderung, von Forderungen ist fast nirgends die Rede. Ein Artikel von Uwe Kranz Gesprochen von: Oliver Ratzke © www.hallo-meinung.de