"Lockdown nur für Ungeimpfte? – Die Regierung errichtet eine Zwei-Klassen-Gesellschaft!" - Ein Artikel von Niklas Lotz (neverforgetniki)

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Die aktuellen Statements der Bundesregierung lassen keinen anderen Schluss zu, als dass es schon sehr bald zu einer umfassenden Diskriminierung von Ungeimpften kommen könnte. Das Kanzleramt betonte explizit, für Geimpfte werde es keinen Lockdown mehr geben. Dass man das Wort „Geimpfte“ hierbei explizit nennt, bedeutet im Umkehrschluss, dass für Ungeimpfte etwas Anderes geplant ist. Die Aufhebung aller Corona-Maßnahmen könnte somit nur für einen Teil der Bevölkerung erfolgen – Mit verheerenden gesellschaftlichen Folgen. Es wirkt mittlerweile schon sehr aggressiv, was Institutionen wie das RKI oder Politiker der Bundesregierung bezüglich des Impfens von sich geben. Zum einen wird immer wieder betont, man müsse eine gewisse Impfquote erreichen. Das RKI fordert hier 85% Geimpfte, um eine Herdenimmunität gegenüber der Delta-Variante zu erreichen. Wie diese Quote erreicht werden soll? Jens Spahn beispielsweise fände es sinnvoll, wenn man zwischen Geimpften und Ungeimpften einen Unterschied machen wird. Die Argumentation: Nur, wenn die Impfung diverse Vorteile im gesellschaftlichen Leben bringt, werden sich noch mehr Menschen impfen lassen. Ein Artikel von Niklas Lotz (neverforgetniki) Gesprochen von: Sören Schnabel © www.hallo-meinung.de