"Krieg den Kanälen! Wie der Staat Telegram & Co. an die kurze Leine legen will!" - Ein Artikel von Daniel Matissek

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In dem Maße, wie die sozialen Medien und Nachrichten zunehmend unter die Knute staatlicher Inhaltskontrolle und politisch verordneter Zensurmaßnahmen geraten, flüchten immer mehr kritische Nutzer hin zu unabhängigen Messengerdiensten und Anbietern, die - zumindest bislang - dem Zugriff der Gesinnungs- und Meinungswächter entzogen sind. Kein Wunder, dass vor allem linke, westliche Regierungen alles daransetzen, dieses aus ihrer Sicht infame Ärgernis abzustellen - und auch über die unabhängigen Plattformen und Dienstleister Kontrolle zu erlangen. Vor allem Messengerdienste wie Telegram und Signal haben mittlerweile als Rückzugsgebiete Andersdenkender verschiedener Sphären und Interessengruppen erheblichen Zulauf, wobei Telegram neben der reinen Kommunikationsfunktion mit seinen Kanälen zunehmend auch zur Konkurrenz für Facebook und YouTube wird, da die Betreiber dort Inhalte für ihre Abonnenten bereitstellen können, ohne von irgendwelchen - ständig auf staatlichen Zwang hin neu geänderten - Gemeinschaftsstandards und/ oder Nutzungsbedingungen heimgesucht zu werden oder allfällige, willkürliche Löschungen/Sperrungen bis hin zu nacktem De-Platforming befürchten zu müssen. Ein Artikel von Daniel Matissek Gesprochen von: Tobias Gütter © www.hallo-meinung.de