"Impfen... impfen ... impfen ...bis dass der Tod kommt?" - Ein Artikel von Uwe Kranz
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„Dass Europa heute dort steht, wo es steht, hat es der Aufklärung zu verdanken und dem Glauben daran, dass es wissenschaftliche Erkenntnisse gibt, die real sind – und an die man sich besser halten sollte», sagte unsere Bundeskanzlerin noch zu Jahreswechsel. Wissenschaftliche Erkenntnisse? Weltweite wissenschaftliche Erkenntnisse? Daran hatte sie sich seit Ausbruch der C-Krise doch überhaupt nicht gehalten, sondern sich zumindest blind auf ihre kleine, seit vielen Jahren verschworene und wirtschaftlich-verschwörerisch verbundene Clique von Wirtschaft, Wissenschaft und wissenschaftlichen Claqueuren verlassen, wenn sie nicht selbst dazugehört. Wirtschaftliche Interessen dominieren, nicht das Volkswohl, nicht die Volksgesundheit, auch wenn es immer wieder von Seiten der Regierung in Form tibetanischer Gebetmühlen betont wird. Äußerst aufschlussreich (und oft auch erheiternd) sind da die „demokratischen Lehrstunden“, die der Journalist Boris Reitschuster in der Bundespressekonferenz gibt, dem an dieser Stelle mal dafür Dank gesagt werden soll. Weiter so! Die Aufnahme von rund 380 Milliarden Euro neuer Schulden in den Jahren 2020/2021 begründete die Bundeskanzlerin mit den Worten: „Wie leben in einer Pandemie“ und damit „in einer Ausnahmesituation“. Das sagte sie zu einem Zeitpunkt, wo längst ersichtlich war, dass diese Ausnahmesituation nicht das das Produkt der Pandemie, sondern das ihrer eigenen, schlechten Corona-Politik war – und dass es sich um eine artifizielle Pandemie handelte, die längst vom Bundestag beendet gehört! Ein Artikel von Uwe Kranz Gesprochen von: Oliver Ratzke © www.hallo-meinung.de