#138 Den positiven Fluss retten

Nach der Heimniederlage gegen Ulm stolpert der TSV 1860 auch in Dresden – und auch dieses Spiel muss der Löwe nicht verlieren. Natürlich ärgert uns das, aber mit Blick auf den Tabellenstand der beiden Teams sollte man das relativieren. Klar ist aber auch mit Blick auf das kommende Spiel gegen Preußen Münster (das stärkste Team der Rückrunde) und der direkt anschließenden Länderspielpause, dass mindestens ein Punktgewinn her sollte, um die Stimmung nicht doch wieder kippen zu lassen. Außerdem müssen wir nochmal einen Blick auf diese 3. Liga werfen, in der plötzlich Ulm von der Tabellenspitze grüßt – was für ein Wahnsinn. Wir wagen eine Aufstiegs- und Abstiegsprognose und schauen ganz kurz kurz zu den Volleyballern rüber. Außerdem freuen wir uns über 3 Jahre Giesinger Bergfest, für die wir uns bei Euch da draußen ganz herzlich bedanken wollen. Ohne Euren Support, Euer Feedback, Eure Offenheit und vor allem Eure Treue wäre dieser Stammtisch, der uns wirklich ans Herz gewachsen ist, nicht möglich. Merci Euch!

Om Podcasten

Das „Giesinger Bergfest“ markiert künftig den Wendepunkt der Löwen-Woche und soll die Wartezeit bis zum nächsten Spieltag verkürzen. Im Podcast diskutieren die drei Journalisten und 1860-Beobachter Florian Weiß, Anja Guder und Alexander Augustin jeden Mittwoch das Geschehen rund um den Giesinger Berg. In lockerer Atmosphäre sprechen die drei über alles, was den 1860-Kosmos gerade bewegt - fachlich fundiert, emotional, bayerisch. Immer wieder laden sie sich auch Gäste ein, die einen besonderen Bezug zu Sechzig haben oder sich intensiv mit dem kommenden Löwen-Gegner beschäftigen. Die drei Gastgeber sind Journalisten, die den TSV 1860 München in ihrer Laufbahn nicht nur beruflich, sondern auch emotional verfolgt haben und verfolgen. Außerdem haben sie allesamt bereits in anderen Projekten Podcast-Erfahrung gesammelt und bündeln nun ihre Fußball-Leidenschaft beim „Giesinger Bergfest“. Dabei soll den Fans des TSV 1860 ein wöchentlicher, rund 45-minütiger Stammtisch-Talk auf Augenhöhe geboten werden – ganz so, als ob die Hörer selbst mit am Tisch sitzen.