Was einen echten Agenturschreck ausmacht. Feat. Michaela Sulz

Geiler Laden - Gespräche über die Agentur der Zukunft - Ein Podcast von Geiler Laden

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Als Michaela Sulz, eine langjährige Bekannte von Florian, ihm erzählte, dass sie bei ihren Jobs auf Unternehmensseite schon immer den Ruf eines "Agenturschrecks" hatte, da war klar: Die halbschwedische Schwäbin, die heute in Offenburg lebt, aber schon überall in Deutschland gearbeitet hat, die müssen wir zu einem Podcast-Gespräch einladen. Gesagt, getan, die Einladung ging raus und so freuten sich die drei Jungs auf die erste weibliche Person am Audio-Stammtisch. Michaela, die in ihrer beruflichen Laufbahn schon als Marketing-Leiterin bei einem Energieversorger, als Spieler-Betreuerin von Profi-Kickern bei einer Sportmarketing-Agentur, aber auch selbstständig als Produzentin von Kinderspielzeug, dann wieder Leiterin bei einem sehr großen, produzierenden Mittelständler aktiv war, enttäuschte nicht: Ungläubig mussten Stephan, Carsten und Florian erkennen, dass es tatsächlich geht, auch mal ganz ohne Agentur auszukommen, wenn man sich intern nur gut aufstellt.  Das Gespräch fand leicht verspätet statt, weil Michaela den Weg zu Spielplan4 erstmal nicht fand - und dann mit dem Laptop ihres brandneuen Arbeitgebers nicht ins Agentur-W-LAN in Freiburg reinkam. Es wurde ein bisschen improvisiert, Florian und Michaela sprachen in ein und dasselbe Mikrofon und das Ergebnis ist - na ja, so lala. Und trotzdem lohnt es sich, diese Episode zu hören. Denn erstaunlicherweise gab es dann doch Gemeinsamkeiten zwischen der Agentur-Skeptikerin und den drei Protagonisten.