The Definition of Sexyness: Blackrock, McKinsey, Springer...oder doch lieber ein geiler Laden?

Geiler Laden - Gespräche über die Agentur der Zukunft - Ein Podcast von Geiler Laden

Kategorien:

Es begann mit einem Fundstück aus der Marketing-Postille "HORIZONT", die Florian mit in die Runde brachte. "Der Job-Sex liegt woanders" (als in der Agentur), so meinte der ehemalige Betreiber der einstigen Werbeagentur "Springer & Jacoby", Reinhard Springer, im Interview. Der 74-jährige, der seine Gewinne aus den goldenen Jahrzehnten der Marketing-Branche in einen Fonds (irgendwas mit Nachhaltigkeit) gesteckt hat und hier weitere Investoren sucht, sieht die junge Generation eher zu großen Investment-Firmen, App-Entwicklern und Top-Beratungshäusern  strömen. Agenturen seien als Arbeitsort einfach nicht mehr attraktiv . Was für eine Steilvorlage, dachten sich Carsten, Stephan und Florian. Und schnell war im Gespräch klar, dass Reinhard Springer insofern Recht hatte, dass die Agentur (die nicht zu einem Konzern gehört) nicht die Wahl für die sein sollte, die möglichst schnell möglichst viel Geld verdienen wollen. Wer aber Freiheit, Flexibilität, tatsächliche Diversität, immer wieder neue Rollen (wenn man will) und Aufgaben (wenn man kann) sexy findet, der könnte zumindest etwas ausführlicher abwägen, wenn es um den eigenen beruflichen Weg geht.  Und was ist mit den Nachteilen des Agentur-Jobs? Die sparen die Drei auch nicht aus und so bekommt man einen guten Überblick, was es aus der Warte dreier Agentur-"Silberrücken" lebenswert macht, sich auf Agenturseite um Wertschöpfung für den Kunden zu kümmern. Stephans Geiler Laden: https://kresse-discher.de Florians Geiler Laden: https://spielplan4.com Carstens Geiler Laden: https://kammannrossi.de