Mexiko verstehen: „Niemand liebt das Leben mehr als wir“

Abenteuer Reportagefotografie – Podcast über visuelles Storytelling - Ein Podcast von Kai Behrmann: Visueller Storyteller und Fotograf

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Alexandra Endres Mexiko verstehen: „Niemand liebt das Leben mehr als wir“ Arrow-home "Meine Neugier ist noch größer geworden." Alexandra Endres Zwischen Gewalt und Lebensfreude: In ihrem Buch „Niemand liebt das Leben mehr als wir“ porträtiert die Journalistin Alexandra Endres Mexiko als ein Land der Extreme. Auf ihrer Reise hat sie aber festgestellt, dass trotz aller Probleme wie beispielsweise große soziale Unterschiede oder der andauernde Terror der Drogenkartelle, die Hoffnung bei den Menschen überwiegt.Themen Darum geht es in dieser Folge Zwischen Gewalt und Lebensfreude Wie die Mexikaner den Spagat zwischen den Extremen meistern. Reiche Kultur Musik, Kunst und Kulinarisches: Alexandra Endres gibt Einblicke in die Kultur Mexikos. Praktische Reisetipps für Mexiko Logistik, Route, Sehenswürdigkeiten: So planst du deinen Trip ins Land der Azteken. Der Titel ihres Buches ist ein Zitat von Guillermo del Torre. Der Regisseur des Films „The Shape of Water“* wurde auf einer Pressekonferenz einmal gefragt, wie er es schaffe, so viele Gegensätze in seinem Werk zusammenzubringen. Seine Antwort: „Weil ich Mexikaner bin.“Gewalt ist allgegenwärtig. Und damit die Gewissheit, dass das Leben sehr schnell vorbei sein kann. Daraus entspringt eine enorme Widerstandskraft und der Wille, das Leben zu feiern.Werbung: Sponsor dieser Episode ist BRAINEFFECT – der Hersteller für Performance-Food zur Steigerung der mentalen und körperlichen Leistungsfähigkeit. Als GATE7-Hörer erhältst du 20 Prozent Rabatt auf alle Produkte – geben einfach den Code GATE20 beim Bestellprozess ein.Podcast-Gast Über Alexandra Endres Facebook Twitter Vimeo Alexandra Endres ist Redakteurin bei ZEIT ONLINE in Hamburg. Schon während ihres Studiums der Volkswirtschaftslehre zog es sie immer wieder nach Lateinamerika. Die Herzlichkeit und Wärme der Menschen hat sie seither nie wieder losgelassen.Auch die in vielen Regionen Südamerikas tief verwurzelte Spiritualität, die man in Europa heutzutage nicht mehr in dem Maße antrifft, übt eine große Faszination auf sie aus. 2004 und 2005 verbrachte Alexandra Endres einige Monate bei einer Familie in Puebla.15 Jahre später kehrte sie nach Mexiko zurück und taucht ein in ein Land voller Vielfalt und Widersprüche.Der unermüdliche Kampf der Menschen für eine bessere, gerechtere Zukunft beeindruckt Alexandra Endres.In Cancún trifft sie auf das indigene Erbe der Maya, in Oaxaca besucht sie einen traditionellen Mezcal-Brenner, in Tijuana wirft sie einen Blick hinter die Kulissen der Vergnügungsmeile. Ihre Eindrücke und Erlebnisse hat sie in dem Buch „Niemand liebt das Leben mehr als wir. Unterwegs in einem Land voller Hoffnung“ (Dumont-Reiseverlag) aufgeschrieben...