FRÜF021: Die Fußball-Europameisterschaft 2022 in England

Ein richtiger Fußballsommer steht an! Am 6. Juli beginnt die EM mit einem Auftaktspiel zwischen England und Österreich im Old Trafford und beschert uns bis zum 31. Juli mit dem Finale im Wembley jede Menge Highlights. Allerdings könnte hier leider fast exakt der gleiche Text stehen wie bei der Folge zur WM im Jahr 2019, denn in den großen deutschen Medien bekommt man davon bisher fast nichts mit. Eine entscheidende Änderung ist aber unsere Besetzung, denn es ist die erste Folge mit einem Teil der neuen FRÜF-Crewmitglieder. Jule, Alina, Ellen, Annika und Louisa sprechen darüber, wie weit Deutschland bei dieser Europameisterschaft kommen könnte. Wird das Team von Martina Voss-Tecklenburg den eigenen hohen Ansprüchen gerecht oder gibt es wieder ein enttäuschend frühes Aus? Wer sind die Favoritinnen auf den Titel und wer könnte überraschen? Außerdem sprechen wir darüber, was uns im Vorfeld geärgert hat – und auf was wir uns besonders freuen. Zudem erzählt Alina von der großen Vorfreude in Schweden, die sie selbst mitbekommen hat. Wir freuen uns auf jeden Fall auch schon sehr!

Om Podcasten

In FRÜF steckt, was der Name verspricht: Frauen reden über Fußball. Hinter FRÜF steckt ein stetig wachsendes Podcast-Kollektiv von Frauen, für die Fußball mehr ist als nur eine Sportart. Wir sind Fans, Journalistinnen, Spielerinnen – und manche von uns sogar alles davon. Wir sind diskussionsfreudig, aber solidarisch. Uns interessieren fußballerische Trends, der Diskurs über 50+1 oder die gesellschaftliche Relevanz von Antirassismus-Kampagnen des DFB genauso wie die Unterschiede im Umgang mit Frauen- und Männerfußball, die weibliche Fußballsozialisation oder der Umgang mit Sexismus im Stadion. Über solche Fragen sprechen wir in wechselnder Besetzung in unserer monatlichen Sendung. FRÜF ist keine Sportschau in Rosa und keine Analyse von Spielerfrauen-Instagram-Profilen – bei FRÜF geht es um Fußball. Punkt. Wir geben dabei weiblichen Perspektiven und Stimmen eine Plattform, die in anderen Sendungen einfach viel zu selten auftauchen – weil wir es können. Denn wir sind viele.