Der Berliner Rapper Romano über Gangster, Polizei und zu viel Arbeit

Frisch an die Arbeit - Ein Podcast von ZEIT ONLINE - Dienstags

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Gast der 9. Folge bei „Frisch an die Arbeit“ auf ZEIT ONLINE ist der Rapper und Musiker Romano. Bei Frisch an die Arbeit erzählt er, warum er jahrelang in Copyshops und Druckereien gearbeitet hat, warum das für seine Musik gut war und warum er bis zum Umfallen arbeiten will. Als Kind, sagt er, wollte er „Gangster oder Polizist werden – weil ich dachte, beide arbeiten nachts“. Später dachte er über ein Geschichtsstudium nach, entschied sich dann aber doch für die Ausbildung als Mediengestalter. Außerdem erzählt Romano bei Frisch an die Arbeit, warum das frühe Scheitern als Sänger einer Crossover-Metal-Boygroup für ihn lehrreich war – und warum Michael Jacksons Arbeitsethos für ihn so wichtig ist.