Was ich in 12 Jahren über Bowmore gelernt habe

Whisky Club - Ein Podcast von Philip Reim - Montags

Als ich 2008 frisch von der Barschule kam, war einer meiner ersten Single Malts auf die ich mich stürzte ein Bowmore. Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob es ein 15-jähriger oder 12-jähriger war. Aber sicher keiner der teuren Kollegen, ich war ja hauptberuflich Student und der Geldbeutel hatte ständig ein Loch. Letztlich ist das auch egal, denn was bei mir hängen blieb war: Bowmore schmeckt mir nicht. Und mit dieser Meinung bin ich lange rumgelaufen…..eigentlich absolut diletantisch. Denn diese Einstellung - also eine Marke aufgrund eines einzeln Glases zu beurteilen - wird der ganzen Sache nicht gerecht - vor allem nicht Bowmore. Denn die Whiskys dieser Destillerie sind der Knaller….zumindest, wenn man ein paar Dinge bei der Verkostung beachtet und….wenn man ein paar Euro in deren teure Exemplare investiert. In dieser Episode möchte ich dir daher 3 Dinge zeigen: - Wie auch die günstigsten Single Malts von Bowmore echte Kracher im Glas werden - Was diese Brennerei so besonders macht - Und von welcher der teueren Flaschen du ein Glas probieren musst Mehr über Eye for Spirits: - Whisky High Volume: https://spoti.fi/3eZs16v - www.eyeforspirits.com/whisky - www.eyeforspirits.com/whiskyclub Bildquelle: Martin M303/Shutterstock