Warum ist Yamazaki so erfolgreich? - mit Daniel Schöll
Whisky Club - Ein Podcast von Philip Reim - Montags
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Selten und teuer. Diese Eigenschaften treffen auf einzelne schottische Single Malts zu, in Japan treffen sie aber auf ganze Marken zu. Ganz besonders auf die Marke „Yamazaki“. Gerade als die Marke in Europa so richtig zu boomen begann, war es auch schon wieder vorbei: Es war kein Nachschub da. Die Konsequenz: Selbst für einen Yamazaki 12 Jahre zahlst du heute schon über 100 Euro. Von den älteren will ich gar nicht erst sprechen. Der hohe Preis und die schlechte Verfügbarkeit ist aber wirklich schade, denn Yamazaki produziert unfassbar gute Whiskys. Und das in vielen Punkten äußerst traditionell. Ich unterhalte mich daher heute mit Daniel Schöll, dem deutschen Markenbotschafter von unter anderem Yamazaki, über die Aromen deren Whiskys, und was in Zukunft bei ihnen geplant ist.