Trinkst du Talisker? Beachte dies...

Whisky Club - Ein Podcast von Philip Reim - Montags

Einen Talisker Single Malt zu verkosten, kann ein zähes Stück Arbeit sein. Vor allem dann, wenn du nicht weißt, wonach du suchen musst; vor allem dann, wenn du nicht weißt, weshalb die Rauch-Aromen kaum mit jenen anderer Single Malts zu vergleichen sind. Talisker ist eine jener Brennereien, die vor allem dann Spaß macht, wenn du weißt, was dich erwartet. Wenn du die einzelnen Aromen „verstehst“. Dies war so, als Talisker 10 Jahre und Talisker 57° North die beiden prominentesten Produkte der Destillerie waren, und dies ist heute so, wenn das Kernportfolio in erster Linie aus No-Age-Statements besteht. Vor allem heute! Seit rund 4 Jahren schwankt die Qualität neuer Abfüllungen meiner Ansicht nach enorm. Von „Kaufe-ich-mir-nie-wieder“ bis „Der-muss-in-mein-Regal“ war alles dabei. In manchen dieser Single Malts erhältst du eine perfekte Balance zwischen Haus-Stil und Fassreifung. In anderen wiederum ist diese „Balance“ in Schieflage. Um die Qualität einzelner Talisker Whiskys beurteilen zu können, ist es entscheidend, dass du nicht nur deren Haus-Stil kennst, sondern auch deren Herstellung. Mit dem folgenden Artikel möchte ich dir daher Antworten auf folgende 2 Fragen liefern: Wie entsteht der Charakter eines Talisker Single Malts? Worauf musst du bei der Verkostung achten, um möglichst viel Genuss aus einem Glas zu ziehen? Mehr über Eye for Spirits: - Whisky High Volume: https://spoti.fi/3eZs16v - www.eyeforspirits.com/whisky - www.eyeforspirits.com/whiskyclub -- Bildquelle: SevenMaps - Shutterstock