Laphroaig 16 Jahre: Lohnt sich der Kauf?
Whisky Club - Ein Podcast von Philip Reim - Montags
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Stehe ich vor einem Whisky-Regal, ist dies wie ein kleines Kind vor dem Spielzeug-Regal. Die Auswahl ist überwältigend. Aber ich weiß: eines davon möchte ich haben. Diese Faszination hege ich für viele Single Malts. Zahlreiche Marken bringen zahlreiche gute Tropfen auf den Markt. Aber ich muss zugeben, wenige davon üben eine solche Anziehungskraft auf mich aus wie die Malts von Laphroaig. So ist es auch immer eine Gratwanderung für mich, wenn diese Destillerie einen neuen Malt rausbringt. Es fühlt sich an wie etwas zwischen „Perfekt, den hole ich mir“ und „Bitte versaut es nicht.“ Wobei ich sagen muss, dass es für den zweiten Punkt bis heute keinen Grund gibt. Bis dato habe ich keinen Single Malt von Laphroaig probiert, den ich nicht empfehlen könnte. Manche waren Meilensteine, manche guter Durchschnitt. Und da ist noch ein Punkt, der dich als Whisky-Fan interessieren dürfte: Im unteren Preis-Segment können nur wenige Marken Laphroaig in Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis das Wasser reichen. In dieses Segment schafft es der neue nicht. Mit rund 100 Euro gehört der Laphroaig 16 Jahre seit 2019 zum gehobenen Segment der Destillerie. Ein Single Malt, der nun aber zum Kernportfolio zählt. Was dich erwartet, wenn du die Scheine für den Laphroaig 16 Jahre auf den Tisch legst, möchte ich dir in diesem Artikel zeigen. Hierdurch sollst du herausfinden, ob er sich für dich lohnt oder ob die Destillerie vielleicht eine bessere Alternative als den Laphroaig 16 Jahre für dich anbietet. Mehr über Eye for Spirits: - Whisky High Volume: https://spoti.fi/3eZs16v - www.eyeforspirits.com/whisky - www.eyeforspirits.com/whiskyclub