Neue Miniserie „Upper limit beliefs“. Was uns am Durchbruch hindert - Folge 4

Kinder, die die Erfahrung gemacht haben, dass ihre eigene Entfaltung anderen Menschen zu einem großen Nachteil gereicht, sind an dieser Stelle geblockt. Stell Dir vor: Das Kind ist seinerzeit seinem natürlichen Wachstumstrieb gefolgt und hat bei seinen ersten eigenen Aktionen die Rückmeldung von den Großen bekommen à la „STOP. Tue das nicht. Denn wenn Du Dich entfaltest, dann werden sich andere zurückgesetzt fühlen / schlecht fühlen / sie werden traurig sein oder sich Sorgen machen“. Was passiert also? Das Kind hat keine andere Möglichkeit, als sich unbewusst selbst die Flügel zu stutzen und sich zu bescheiden. Es wird nicht mehr Raum fordern als nötig – und leider eben auch später in erwachsenen Jahren sich nicht gerne den Raum herausnehmen, den es zum Wachen braucht und der ihm zusteht. Ein fetter Upper limit belief! Denn ein Kind, das dem Umfeld gegenüber „gut“ sein möchte, darf ja – aus seiner Welt heraus betrachtet – nicht überaus strebsam sein. Denn es wäre dann nicht mehr „gut“. Es würde Neid hervorrufen, es würde den Boden der Anständigkeit verlassen, es würde andere verletzen mit seiner Strahlkraft, seiner Genialität und seiner Wachstums-Lust. Hier wird die gläserne Decke ins innere System eingebaut! Wachstum wird in Zukunft immer nur im Rahmen von „Stellst Du mit Deinen Aktionen andere in den Schatten oder nicht?“ funktionieren! Und wieder mal gilt auch hier: Erkennen, benennen, ersetzen! Zum Beispiel durch: „Je mehr ich strahle, desto mehr strahlt mein Umfeld“ Im intensiven UP-Lift Mentoring erhältst Du neben der Strategie eines erfolgreichen Onlinebusiness-Aufbaus ein fundiertes Erfolgs-Mindset-Training. Möchtest Du Dich auch begleiten lassen? Dann bewirb Dich hier: https://up-lift.de/strategiegespraech/