Überwindung der Blut-Hirn-Schranke – welche Methoden haben Zukunft?
DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift - Ein Podcast von Thieme Verlagsgruppe

Das Gehirn ist nicht nur durch den Schädel gut geschützt. Auch eine innere Barriere, bekannt als Blut-Hirn-Schranke (BHS), hält unerwünschte Krankheitserreger und Xenobiotika aus der Peripherie fern. Ihr Nachteil: Für potenzielle Arzneistoffe gegen Erkrankungen wie Hirntumoren und Multiple Sklerose ist sie ebenfalls nicht durchlässig. Die Öffnung bzw. Überwindung der BHS beschäftigt daher viele Forschergruppen. Aber welche der neuen Verfahren besitzen das größte Zukunftspotenzial?