Die elektronische Patientenakte Teil 3: Wieviele Apps braucht ein Versicherer und wieviele ein Kunde?

Digital Insurance Podcast: Versicherung & Digitalisierung - Ein Podcast von Insurance Media - Donnerstags

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Anwendungen, die auf die Telematik-Infrastruktur zugreifen, müssen von der Gematik freigegeben und zertifiziert werden. Die standardmäßige Integration der Freigabe in den Prozess der Softwareentwicklung kostet etwas Geld, ist aber notwendig, sage ich. Was die Anzahl der Apps angeht, ist die Sachlage komplexer. Als Versicherer, der mehrere Sparten, wie Kranken-, Lebens- und Sachversicherung macht, kann es sinnvoll sein eine App für jeden Bereich anzubieten. Innerhalb einer Sparte ist hingegen keine weitere Differenzierung nötig. Zum Einen, da mehrere Apps für den Nutzer kompliziert in der Handhabung sind. Er muss sie alle einzeln installieren und aufrufen, um Zugriff auf den gewünschten Service zu erlangen. Zudem müssen alle Apps einzeln vom Versicherer beworben werden. Auch die Verwaltung auf dem Smartphone ist kompliziert. Auf allen Apps muss sich der Nutzer separat anmelden und Einstellungen vornehmen. Optik und Nutzersteuerung können sich ebenso unterscheiden, insbesondere, wenn die Apps von verschiedenen Entwicklerteams programmiert oder später dazu gekauft wurden und sich somit nicht mehr in bestehende Systeme integrieren lassen. Den Link zum Download der Studie findet ihr hier #monolog #epa Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Die Liferay Digital Experience Platform Kunden erwarten digitale Services für die Kommunikation, Schadensmeldung und -abwicklung. Liferays Digital Experience Platform bietet Out-of-the-Box-Funktionen wie Low-Code, höchste Sicherheit & Zuverlässigkeit. Jetzt Kontakt aufnehmen.