Die elektronische Patientenakte Teil 1: Was ist eine ePA und wie funktioniert das?
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Die elektronische Patientenakte (kurz: ePA) kann als eine Form der Dokumentenverwaltung gesehen werden. Dort können Patienten Dokumente einreichen oder auch vom Arzt erhalten. Seit Anfang 2021 verpflichtet der Gesetzgeber alle gesetzlichen Versicherer die hierfür notwendige App einzuführen. Für die privaten Versicherer ist dies noch nicht gesetzlich festgelegt, doch sollten auch sie nicht zögern und dies als Chance begreifen. Die aktuelle, bundesweite Initiative sorgt dafür, dass das Thema die nötige Relevanz erfährt. Die Dokumente werden auf einem Server gespeichert und der Nutzer kann den Zugriff hierauf regeln. Dies erfordert eine technische Infrastruktur, die die privaten Versicherer zuerst aufbauen müssen. Schließlich muss zum Einen die reibungslose Funktionalität der Backend-Systeme bei den Versicherern gewährleistet werden, zum Anderen darf auch die Entwicklung der App nicht vernachlässigt werden. Darüber hinaus spielt noch die Frage nach der Gesundheitskarte eine Rolle. Insbesondere die Überlegung, eine virtuelle Karte einzuführen, soll hier nicht unerwähnt bleiben. Hierbei gibt es Vor- und Nachteile. Das digitale Einlesen über das Smartphone scheint auf den ersten Blick praktischer, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen aber als fehleranfällig. Die Plastikkarte sollte weiterhin als Option bleiben. Den Link zum Download der Studie findet ihr hier #monolog #epa Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Die Liferay Digital Experience Platform Kunden erwarten digitale Services für die Kommunikation, Schadensmeldung und -abwicklung. Liferays Digital Experience Platform bietet Out-of-the-Box-Funktionen wie Low-Code, höchste Sicherheit & Zuverlässigkeit. Jetzt Kontakt aufnehmen.