Alexander von Frankenberg vom High Tech-Gründerfonds: „An den Hilfen für Startups könnte der Staat sogar einen Schnaps verdienen“
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Viele Startups wurden von der Krise kalt erwischt: Entweder war ihr Geschäftsmodell plötzlich weg, ihnen fehlte Umsatz und Liquidität – oder Investoren zögerten mit neuen Finanzierungen. Das große Startup-Sterben aber ist ausgeblieben. Nur die Ruhe vor dem Sturm? Wie steht es um die deutsche Gründerszene? Darüber sprechen wir heute mit Alexander von Frankenberg, dem Geschäftsführer des High-Tech Gründerfonds. Als Investor erlebt er bereits seine dritte große Krise – er berichtet über die Stimmung der Risikokapitalgeber und wie sein Fonds erste Finanzierungsrunden mit den Corona-Hilfen des Bundes abgeschlossen hat. ***Die heutige Folge von „Die Stunde Null“ wird Ihnen präsentiert von unserem Partner DATEV. Die Genossenschaft ist nicht nur Spezialist für Software und IT-Dienstleistungen für Steuerberater, sondern auch für Unternehmer. Gerade jetzt informiert und unterstützt DATEV gemeinsam mit den Steuerberatern ganz nach dem Motto "Corona gemeinsam bewältigen". Mehr zum Konjunkturpaket, zu Insolvenzvermeidung oder Liquidität im Unternehmermagazin Trialog unter www.trialog-magazin.de*** Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.