#102 - WINNIE THE POOH: BLOOD AND HONEY (2023)

Der Trashtaucher - Ein Podcast von Steffen Buchmann

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HONIG SCHLABBERN UND BITCHES MEUCHELNEs ist lange her, seit Christopher Robin Winnie Puuh und dessen Freunde aus dem Hundertmorgenwald kennenlernte und sie mit Essen und Freundschaft versorgte. Doch eines Tages ging Christopher aufs College und hatte keine Zeit mehr für seine kuscheligen Kompagnons, sodass der Bär und Ferkel völlig verwilderten - und irgendwann I-Aah und die anderen von ihnen gefressen wurden. Nun ist Christopher mit seiner Frau in den Wald zurückgekehrt, um sie seinen alten Freunden vorzustellen. Die aber befinden sich auf der Suche nach Menschenfleisch und jagen mit Vorliebe junge Frauen. (Inhaltsangabe Plaion Pictures)Knuddelig, schusselig, liebenswert: Was Alan Alexander Milne in seiner Kinderbuchvorlage WINNIE THE POOH dem plüschigen TItelhelden 1926 noch auf den Pelz geschrieben hat, wirft der britische Filmemacher Rhys Frake-Waterfield knapp 100 Jahre später mit ordentlich Schmackes über Bord! In WINNIE THE POOH: BLOOD AND HONEY wandelt sich der tapsige Plüschbär zum sabbernden Psychostalker - und alles nur, weil sein Stammdealer Christopher Robin die Tierfreunde nicht mehr mit lecker Essen versorgt und abrupt für Jahre aufs College verschwindet - und sich nun der Rache seiner einstigen Freunde stellen muss. In diesem Trash-Slasher leben die Macher ihre Kindheitstraumata aus und lassen Pooh mit seinem Kumpel Ferkel ordentlich die Axt schwingen und Schädel zerquetschen. Aber kann der Film auch Slasher oder isses doch ein Schnarcher? Und wieso sollte man eigentlich keine Tauben unter Drogen setzen?Das alles erfahrt ihr in der zweiten Podcast-Episode im #OktoBär!--- Feedback, Verbesserungen, Wünsche? Gerne hier zurückmelden!Unterstützen: Join the Trash-Gang | Merch-Shop | Kaffekasse (Ko-Fi) | Plaion Pictures Shop (Affiliate)Abonnieren: iTunes | Spotify | Amazon Music | Google Podcasts | RSSFolgen: Youtube | Instagram | Facebook