Yared Dibaba über Plattdeutsch, Uwe und Kuddelmuddel
DER HAMBURGER Inside. Stimmen dieser Stadt - Ein Podcast von Der Hamburger. Das Magazin | Regine Marxen & Boris Rogosch

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Welcher plattdeutsche Ausdruck beschreibt die aktuelle Lage in der Corona-Krise am besten? Yared Dibaba hat da eine Idee. In Hamburg und darüber hinaus kennt man ihn als Moderator, Musiker und Schauspieler. Eines seiner Markenzeichen: Plattdeutsch. Für diese Sprache begeistert er sich, für ihren Erhalt setzt er sich ein. Er ist quasi ein echter Platt-Macher. “Das ist nicht nur wegen gut, ich mag das gerne”, sagt er. In diesem Podcast berichtet Yared Dibaba, warum Plattdeutsch Menschen auf der ganzen Welt verbindet und wo er bereits Platt gesprochen hat. Er stellt uns Oromiffa, seine Muttersprache, vor und verrät, welcher plattdeutsche Ausdruck für ihn am besten zur aktuellen Corona-Krise in Hamburg passt. Und er gibt uns Einblick in das, was er derzeit im Uwe so treibt. Uwe, ehemals kukuun, ist der neue Club auf dem Kiez, den er mit drei weiteren “Uwes” betreibt. Während der Corona-Krise wird Uwe zur “Kulturona”-Schaltzentrale. Das Ziel: Die kulturelle Grundversorgung für Hamburg und die Welt. Nicht lang schnacken. Machen. Podcast lauschen. Viel Spaß dabei! Foto: photomatzen Links: Uwe Oliver Kleinfeld Yared Dibaba Oromia Washington Bar Deichkind Heinrich-Schmidt-Barrien-Preis Den HAMBURGER Podcast gibt’s auf podcast.de, Apple Podcasts und Spotify. Wir freuen uns riesig, wenn Sie diesen abonnieren, bewerten und Ihren Freunden empfehlen! Tipp: Wenn Sie unseren Newsletter abonnieren, kommt er frei Haus zu Ihnen ins Postfach geflattert. Folge direkt herunterladen