Folge 261: Dune

Unendliche Weiten. Unendlich viele Dimensionen. Unendlich viel Zeit zum Gülle labern. Wer außer uns ist in der Lage, diese ganze Güllezeit nach allen Regeln der Kunst zu füllen?! Keiner! Denn nur wir haben die schillernden Persönlichkeiten, die in Planetenform Dune wären, der Wüstenplanet. Gelegen im nordöstlichen Quadranten des Whogivesashit Sternensystems, tief im Schatten des Anusgürtels, treibt der tote Brocken Sand träge umher. Die leblosen Innereien werden nur von Würmern bewohnt, die da so durch den Sand wurschteln. Alle Jubel Jahre kommt mal eine Arche einer untergegangen Zivilisation vorbei, auf der Suche nach einem neuen Zuhause für ihre Kolonie. Natürlich drehen die sofort auf dem Hacken wieder um, denn auch wenn einen im All keiner schreien hört oder da nichmal überhaupt irgendwas is zwischen den Planeten, Weltraumschrott und dem ganzen Zeug, stinkt dieser Schrottplanet trotzdem bis in den kleinsten Winkel des Sonnensystems. So doll sogar, dass man auch bei benachbarten Planeten Mietminderung beantragen kann deswegen! Das muss man sich mal vorstelln, kann sich kein Mensch vorstelln!!!

Om Podcasten

Wem das Internet noch zuviele eloquent präsentierte Inhalte bereithält, dem sei dieser garantiert sinnlose Podcast an's Herz gelegt. Seit Ende 2016 stümpern sich die zwei Musiker, Filmemacher und Unsinnlaberer Klaus Flinte und Friedemann Krispin Woche für Woche durch eine Sendung nach der anderen und müllen das Internet unnötig zu mit Berichten über ihre diversen 'Kunst'-Projekte, Interviews befreundeter Mitmusiker oder Stars der deutschen Medienlandschaft, wie Gert Postel (war bis jetzt der einzige Knaller) und teilen Alltagsbeobachtungen, die sich kein Mensch je gewünscht haben kann.. Ist das die derbste Zeitverschwendung seit Beginn der Zeitrechnung, oder ist es vielleicht doch extrem gut gemachte leichte Unterhaltung? Oder beides? Urteilen sie selbst! (Spoiler: es ist Ersteres!)