Hygiene im Lauf der Jahrhunderte

Déjà-vu Geschichte - Ein Podcast von Ralf Grabuschnig - Dienstags

Der Stand der Hygiene war im Lauf der Geschichte noch nie so weit entwickelt wie heute. So weit, so nachvollziehbar. Oft wird daraus aber leider der Schluss gezogen, dass persönliche Hygiene früher gar keine Rolle gespielt hätte, Sauberkeit den Menschen ein Graus war und Krankheiten ohnehin gottgewollt. Warum sollte man sich also waschen? Aber diese Annahme ist grundfalsch. In jeder Zeit – Antike, Mittelalter und Neuzeit – war es den Menschen bewusst, dass Hygiene wichtig war. Die Leute waren schließlich auch damals nicht blöd und sorgten sich um ihre Gesundheit und die Gefahr von Infektionen.Genau um diese häufige Annahme soll es in dieser Folge des Déjà-vu Geschichte Podcast gehen. Wie war der Stand der Hygiene in früheren Zeiten? Wie der der Medizin? Wie war das mit der Lebenserwartung und woher kommt das Wort Hygiene eigentlich? Da schon mal ein Spoiler: Auch das wurde nicht erst in der Moderne erfunden.Melde dich hier für den Déjà-vu Newsletter an oder erfahre hier mehr über den Déjà-vu Club.Diese Episode findest du auch auf deja-vu-geschichte.de. Dort kannst du mir gerne ein Kommentar hinterlassen, ich würde mich freuen, von dir zu hören! Und wenn dir der Déjà-vu Geschichte Podcast gefällt, abonniere ihn doch bitte in deinem Podcatcher und bewerte ihn auf Apple Podcasts! Das hilft mir ungemein, ein bisschen Sichtbarkeit in der großen weiten Welt der Podcasts zu erlangen.Links zur Episode:Zum NewsletterMein YouTube-KanalEpisode zur Geschichte der Homöopathie