Die gute böse Rhetorik
Déjà-vu Geschichte - Ein Podcast von Ralf Grabuschnig - Dienstags
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Die Rhetorik ist ein Grundpfeiler der menschlichen Zivilisation. Oder zumindest möchte ich das für den Zweck dieser Folge des Podcasts mal behaupten. Seit der Antike und schon lange davor war es schließlich die Kunst der Rede, der Kommunikation und ja – auch der Manipulation – welche Reiche und Gesellschaften erbaute und zusammenhielt. Die Redekunst selbst hat sich im Lauf der Geschichte auch kaum verändert. Geändert hat sich aber der gesellschaftliche Blick auf sie. Diesem Prozess möchte ich heute auf den Grund gehen.Melde dich hier für den Newsletter an oder erfahre hier mehr über den Déjà-vu Club.Die Reise beginnt mit der antiken Rhetorik und ihrem wichtigsten Vertreter Aristoteles. Über die römische Rhetorik des Cicero und das europäische Mittelalter arbeiten wir uns dann vor bis in die Moderne. Am Ende wird eines deutlich: Die Grundfragen um das Für und Aber der Redekunst haben sich im Laufe dieser Zeit kaum verändert und auch ihre Bedeutung ist bis heute so enorm wie eh und je. Nicht zuletzt aufgrund der politischen Rhetorik der Rechten und der Verschwörungsmythen ist ein Verständnis für Rhetorik heute sogar wichtiger, als es lange war.Diese Episode findest du auch auf deja-vu-geschichte.de. Hinterlasse mir dort gerne einen Kommentar mit deinen Gedanken. Ich würde mich freuen, von dir zu hören! Und wenn dir der Déjà-vu Geschichte Podcast gefällt, abonniere ihn doch bitte in deinem Podcatcher. Das hilft mir ungemein, ein wenig Sichtbarkeit in der großen weiten Welt der Podcasts zu erlangen.Links zur EpisodeDanke an PREZP für den Themenvorschlag!Mehr zum NewsletterMehr zum Club