Degussa Börsentalk Folge 3 - Vermögenssicherung in schwierigen Zeiten

Degussa Börsentalk: Interessante Aspekte rund um das Thema Gold auf den Punkt gebracht: Das machen Christian Rauch, CEO des Degussa Goldhandels und der Journalist Peter Heinrich zweiwöchentlich im Podcast des Börsenradio. In rund 15 Minuten geht es dabei um die Frage, warum Gold das beste Schlafmittel der Welt ist, wo Gold aufbewahrt werden kann, wie die aktuelle Wirtschaftslage ist, es geht darum, dass Gold nicht oxidiert und daher auch nach Jahrhunderten aussieht wie je, es geht um den Goldkreislauf und Recycling, um Internationalisierung und Digitalisierung, um Zielgruppen und viele spannende Themen mehr. Hauptinterviewpartner und auch Teilnehmer jeder Podcast-Folge ist Degussa-CEO Christian Rauch. In dieser Folge: Gold steht aktuell bei 2.002 USD. Seinen bisherigen Höchststand aus dem Jahr 2020 könnte Gold schon bald übertrumpfen. Gold wurde in vielen alten Zivilisationen als Ausdruck von Reichtum, Macht und Vermögenssicherung verwendet, darunter auch im alten Rom. Christian Rauch, CEO Degussa Goldhandel: „Ein Chronist des politischen Zeitgeschehens schrieb: Der Staat gibt zu viel Geld aus, also die Staatsquote ist zu hoch, noch dazu investiert er für die falschen Dinge. Die Politiker werden immer unfähiger, unehrlicher, verantwortungsloser, charakterlos, denken nur noch an den eigenen Vorteil. Das Geld wird immer weniger wert. Es gibt überall Kriege, selbst in der unmittelbaren Nachbarschaft. Und dann jammert er über den jämmerlichen Zustand unserer Streitkräfte, obwohl sie den Steuerzahler so viel Geld kosten. Also man kann sich da durchaus finden in den heutigen Zeiten, aber derjenige, der es geschrieben hat, ist schon über 2.000 Jahre tot, war ein Römer. Das erinnert doch sehr stark an Cicero mit seinem O tempora o mores, also O was für Zeiten, O was für Sitten, in denen wir leben. Also das heißt, die Sorge um die jeweilige Zeit, in der man lebt, ist, glaube ich, so alt wie die Menschheit selbst.“ Aber Gold bleibt als Vermögenssicherung in schwierigen Zeiten.