Frühling und neue Anfänge – Folge 107

AstroPod - Der Astrologie Podcast - Ein Podcast von Alexander von Schlieffen - Freitags

Diese Woche schaut Alexander noch einmal allein in die Sterne – Kathie ist aber schon fast wieder fit und hoffentlich bald wieder im Astropod zu hören. Diese Woche geht es um das Ende, nämlich der Fischezeit, und gleichzeitig um den Anfang, nämlich der Widderzeit und damit des Frühlings.  Am Samstag begegnen wir einem Spannungsaspekt zwischen Venus im Wassermann und Uranus im Stier. Es handelt sich um ein Quadrat, in dem beide betroffenen Kräfte sich in ihrer gegenseitigen Wirkung ausschließen wollen – wie Wasser und Öl. Es gibt daher keine normative Lösung, an der man sich orientieren könnte. Vielmehr finden wir uns immer wieder aufs Neue in unerwarteten Situationen wieder. Es handelt sich bei dieser Konstellation außerdem um eine Rezeption, in der sich, wie Alexander erklärt, beide Kräfte in ihrem gegenseitigen Wollen bedingen; in diesem Fall hängen sie an der Zukunft und damit dem Luftzeitalter. Es kann klar werden, wie dringend das Umdenken in vielen Themen ist. Außerdem kann durch einen Bruch ein wesentlicher Schritt in die Freiheit gelingen. Das kann sehr aufwühlend sein – aber, der Epochenwandel wird natürlich auch nicht vom Sofa aus eingeleitet, sondern erfordert an vielen Stellen drastische Brüche und neue Kreativität. Am Sonntag beginnt der Frühling, mit der Sonne im Zeichen Widder. Es kommt zum Ende, was zum Ende kommen muss. In dieser Zeit kann erst sichtbar werden, wie uferlos die falschen Intentionen in ihrem wirklichen Ausmaß sind. Die Widderzeit lädt ein, darüber nachzudenken, was wir wollen und warum. Während sich der Wille in der Fischezeit teils bis zum Größenwahn steigern konnte, ist jetzt wichtig zu erkennen: Die Magie von Dingen entzieht sich dem willentlichen Zugriff. Sie kommt nicht, wenn wir sie fordern, sondern wenn wir bereit dazu sind. Wir befinden uns in der astrologischen Silvesterzeit und können eine neue Beziehung zum Thema Willen aufbauen: Was für Ziele habe ich? Was will ich und was kann ich? Es ist die Energie des Anfangs und der Entscheidung. Eine Konjunktion zwischen Merkur und Jupiter im Zeichen Fische ermutigt uns am Montag, den Blick über den Horizont des Gegenwärtigen hinaus schweifen zu lassen. Wir begegnen neuen Möglichkeiten außerhalb der eigentlichen Wahrnehmung. Das Zeichen Fische ermöglicht uns nicht nur Zusammenhänge zu erkennen, sondern erinnert uns auch immer an das Allerwichtigste: die Demut. Schließlich kann ein Spannungsaspekt zwischen Mars und Uranus am Dienstag zu einer Zerreißprobe zwischen der alten und der neuen Welt führen. Der Energiepegel ist sehr hoch und wir neigen zu impulsiven Spontanhandlungen – was gut sein kann, da uns vielleicht sonst der Mut für sie gefehlt hätte. Die Kraft ist enorm und wichtig bleibt: Wir sollten unsere eigenen Möglichkeiten nicht überschätzen, aber, vielleicht noch viel wichtiger, auch nicht unterschätzen. Jetzt Alexanders Buch "Das astrologische Luftzeitalter" bestellen: https://bit.ly/3lymMjo. Und das Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1z Habt ihr Rückmeldung zum Astropod? Schreibt uns gerne an [email protected], auf Instagram oder Facebook. Mehr von Kathie gibt es hier: https://linktr.ee/kathie_kleff. Viel Spaß mit dem Astropod.  Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.