Lebensgefährliche Embolie
Ärztliche Kunstfehler - Wenn die Medizin versagt - Ein Podcast von Podcastfabrik | Tina Kirchner - Samstags
Bei diesem Kunstfehler-Fall kann man sich nur noch an den Kopf fassen. Uns hat eine Mail von Hörerin Andrea erreicht: "Ich bin Opfer geworden. Das traurigste daran ist, wegen Ignoranz, und weil man an einem Schnelltest für 2,90 Euro gespart hat! Deswegen erlitt ich eine lebensgefährliche beidseitige Lungenembolie der Stufe 4 mit zeitgleichem Lungeninfarkt und zeitgleicher Rechtsherzdrehung, lag auf der Intensiv und bin seitdem ein Pflegefall. Es war wenigstens nicht alles vergebens, wenn die Sache bei euch eine "Stimme" bekommt", schreibt Andrea an [email protected]. Andrea ist seit über 20 Jahren mit ihrem Mann Markus verheiratet, beide haben zwei Söhne. Von denen einer schon zwei Mal an einer Embolie erkrankte. Andreas Bruder ist mit 32 Jahren an einer Embolie gestorben. Weil eine Erkältung mit Husten nicht aufhörte, konsultierte sie ihren Hausarzt. Der schickte sie mit Schmerzöl und Lutschbonbons nach Hause. Als alles nichts half, die Schmerzen größer wurden, ging die Tortur im Krankenhaus weiter. Fotos und weiterführende Infos zu Ärztliche Kunstfehler auf www.instagram.com/podcastfabrik/ Medizinischer Dienst Westfalen-Lippe: www.md-wl.de Ärztekammer Westfalen-Lippe: www.aekwl.de Unabhängige Patientenberatung, gebührenfreie Hotline 0800/0117722: www.patientenberatung.de Arbeitskreis Medizingeschädigter: www.akmg.de Aktionsbündnis Patientensicherheit: www.aps-ev.de Urteile: www.kostenloseurteile.de Patientenanwälte: www.patientenanwalt.de [email protected]