Niki de Saint Phalle
Artefakten - Ein Podcast von Katha
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Heute ist der Weltfrauentag und deswegen geht’s natürlich um eine Künstlerin! Eine, die ein Vorbild und eine Inspiration für uns alle ist. Eine Feministin, die sich von allen gesellschaftlichen Zwängen löste, um Kunst zu machen. Niki hat die Frau zu einem Denkmal, zum Gebäude, zur Architektur gemacht. Mit dem Klischee der „schwachen Frau“ aufgeräumt und die Kraft und Macht dieser in Szene gesetzt. Eine Künstlerin, die in zahlreichen Schaffensphasen die Weiblichkeit zelebriere und sich gegen Ungerechtigkeiten dieser Welt einsetzte. Und all das, obwohl sie es selbst nie leicht hatte, eigentlich hat ihr facettenreiches Leben ihr jeden Stein, den es nur finden konnte in den Weg gelegt. In dieser Folge könnt ihr sie mit mir zusammen nochmal auf diesem Weg begleiten. TRIGGERWARNUNG: Erwähnung körperlicher, seelischer und sexualisierter Gewalt, Kindesmissbrauch, Suizid(Gedanken), Victimblaming. Die Inhalte dieser Folge könnten auf einige Hörer:innen beunruhigend, retraumatisierend oder verstörend wirken. Anlaufstellen für Betroffene: Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 08000 116 016 Hilfetelefon „Gewalt gegen Männer“: 0800 1239900 Hilfetelefon für alle "sexueller Missbrauch" (w/d/m): 0800 22 55 530 Bei Verdacht auf Kindesmissbrauch: 0800 22 55 530 Telefonseelsorge bei zwischenmenschlichen oder psychischen Problemen : 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222 Instagram (hier bekommt ihr auch einiges an Zusatzmaterial zu den Folgen): https://www.instagram.com/artefaktenpodcast/ E-Mail: [email protected] Quellen: Becker, Monika: Starke Weiblichkeit entfesseln, Niki de Saint Phalle - Die Biografie. 2011. Niemeyer-Langer, Susanne: Der kreative Dialog der Künstlerin Niki de Saint Phalle - Eine psychodynamische Betrachtung. 2018. Saint Phalle, Niki de: Traces, Eine Autobiographie, Remembering 1930-1949. 2000. Descargues, Pierre: Die Nanas. 1965 Drommert, René: Hier die Königin - dort Sie. 1966. Doku: Niki de Saint Phalle: Wer ist das Monster - Du oder Ich? Regie und Buch: Peter Schamoni, 1995.